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Assistenzhund für psychisch Kranke Kosten
Als Unternehmen möchten wir uns mit diesem Artikel dem Thema unterstützender Assistenzhund für psychisch Kranke Kosten widmen. Es geht hierbei um eine wichtige und sehr emotionale Thematik, welche viele Menschen betrifft. Wir wollen mit unserem Wissen aufklären und gleichzeitig Lösungen aufzeigen.
Was ist ein Assistenzhund?
Ein Assistenzhund ist ein Hund, der darauf trainiert worden ist, eine Person mit Einschränkungen im Alltag zu unterstützen. Die Hunde werden speziell auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Halterinnen und Halter trainiert, sodass sie eigenständig entsprechende Tätigkeiten ausführen können. Das kann von der Türöffnung bis zur Unterstützung bei psychischen Erkrankungen wie Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) reichen.
Assistenzhunde und psychische Erkrankungen
Für psychisch kranke Menschen ist ein Assistenzhund eine wirkungsvolle Unterstützung in ihrem Alltag. Hundebesitzerinnen und Hundebesitzern wird auf diese Weise eine erhöhte Lebensqualität ermöglicht. Assistenzhunde stärken das Selbstbewusstsein ihrer Halterinnen und Halter und unterstützen sie dabei, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Assistenzhunde können beispielsweise zum Schutz und der Entlastung in der Öffentlichkeit beitragen oder in Stress-Situationen beruhigend auf ihren Besitzer einwirken.
Assistenzhund-Trainingsprogramm
Die Ausbildung des Assistenzhundes erfolgt individuell auf die Anforderungen des zukünftigen Halter abgestimmt. In einem professionellen Trainingsprogramm werden dem Hund bestimmte Verhaltensweisen und Fertigkeiten beigebracht. Hierzu gehört beispielsweise das Öffnen und Schließen von Türen und Schubladen, sowie das Aufheben und Bringen von Gegenständen. Darüber hinaus werden spezifische Verhaltensweisen gegenüber einer psychischen Erkrankung erlernt. Ziel des Trainings ist es, dass der Hund in der Lage ist, schnell auf die Bedürfnisse seines Mantel- und Mützenschützers zu reagieren.
Kosten für Assistenzhunde
Die Kosten für einen Assistenzhund sind nicht unerheblich. Die meisten der Kosten entstehen durch das aufwändige Trainingsprogramm. Unterstützung gibt es beispielsweise durch die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, die teilweise oder vollständig die Kosten für einen Assistenzhund übernehmen kann. Es gibt jedoch auch Zahlungen durch private Unfallversicherungen oder gesetzliche Krankenversicherungen.
Sozialkaufhaus als Alternative
Es gibt noch eine weitere Alternative, um Menschen mit psychischen Erkrankungen die Unterstützung durch einen Assistenzhund zu ermöglichen. In einigen Städten gibt es mittlerweile Sozialkaufhäuser, die Assistenzhunde ausbilden und anschließend Menschen mit psychischen Erkrankungen vermitteln. Hierbei können die Kosten für einen Assistenzhund deutlich reduziert werden.
Fazit
Ein Assistenzhund für psychisch kranke Menschen ist eine wichtige Stütze im Alltag und trägt zur verbesserten Lebensqualität bei. Zwar sind die Kosten für das Training und den Kauf eines Assistenzhundes nicht unerheblich, jedoch gibt es Unterstützungen, die die Kosten übernehmen können. Auch gibt es mittlerweile Alternativen, wie Sozialkaufhäuser, die die Kosten für Menschen mit geringem Einkommen drastisch reduzieren können. Wir hoffen, dass dieser Artikel dazu beiträgt, das Bewusstsein für diese Thematik zu schärfen und wünschen allen Betroffenen viel Erfolg bei der Suche nach einem passenden Assistenzhund.
