Herzrasen psychisch was tun

Jacob Frank

Herzrasen psychisch was tun
Herzrasen psychisch was tun

Herzrasen oder auch Tachykardie, beschreibt eine Situation, in welcher das Herz schneller als normal schlägt. Treten diese Zustände ohne körperliche Belastungen auf, kann dies ein Anzeichen für eine psychische Ursache sein.

Im Folgenden möchten wir Ihnen einige Möglichkeiten aufzeigen, was Sie tun können, um Herzrasen bei psychischen Ursachen in den Griff zu bekommen.

Entspannungsübungen

Entspannungsübungen wie Yoga, Progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training können helfen, Stress abzubauen und den Körper bei Unruhe und Angst zu beruhigen.

Ein gezieltes Durchatmen kann ebenso helfen, das Herz wieder in den Normalzustand zu bringen.

Bewegung

Bewegung und körperliche Betätigung können dazu beitragen, dass der Körper Stress abbaut und die Herzfrequenz wieder normalisiert wird.

Ausreichend Schlaf

Ausreichend Schlaf und eine positive Schlafhygiene können ebenfalls dazu beitragen, das Herz zu beruhigen und den Körper vor psychischen Belastungen zu schützen.

Meditation

Auch die regelmäßige Praxis von Meditation oder anderen Achtsamkeitsübungen kann dazu beitragen, den Körper besser zu regulieren und Stress im Alltag schneller abzubauen.

Vermeidung von Stressauslösern

Es kann ebenfalls helfen, Stressauslöser zu vermeiden oder Strategien zu entwickeln, um mit Stress umzugehen. Hierzu können auch Gespräche mit einem Therapeuten oder Coach hilfreich sein.

Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen kann dazu beitragen, das Nervensystem zu unterstützen und den Körper widerstandsfähiger gegen Stress zu machen.

Verzicht auf Alkohol und Nikotin

Alkohol und Nikotin können das Herz-Kreislauf-System zusätzlich belasten und sollten deshalb vermieden werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, um Herzrasen bei psychischen Ursachen in den Griff zu bekommen. Entspannungsübungen, Bewegung, ausreichender Schlaf und gesunde Ernährung können einen positiven Effekt haben. Bei schwerwiegenden Symptomen oder anhaltenden Beschwerden empfiehlt es sich allerdings immer, einen Arzt aufzusuchen.

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