Herzrhythmusstörungen psychische Ursachen

Minna Kühn

Herzrhythmusstörungen psychische Ursachen
Herzrhythmusstörungen psychische Ursachen

Herzrhythmusstörungen treten in der heutigen Zeit immer häufiger auf. Dabei gibt es zahlreiche Ursachen für diese Erkrankung. In diesem Artikel möchten wir uns auf die psychischen Ursachen von Herzrhythmusstörungen konzentrieren.

Was sind Herzrhythmusstörungen?

Herzrhythmusstörungen beschreiben unregelmäßige Herzschläge, welche unangenehme Symptome mit sich bringen können. Diese können von Herzklopfen, über Schwindel bis hin zu plötzlichem Herzstolpern reichen. Betroffene haben das Gefühl, dass das Herz rast oder stockt. Herzrhythmusstörungen können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, wie beispielsweise das Alter, genetische Veranlagung, Übergewicht, Medikamenteneinnahme, aber auch durch psychische Ursachen.

Psychische Auslöser

Psychische Auslöser können dazu führen, dass sich das Herz unregelmäßig verhält. Oftmals sind wir uns nicht bewusst darüber, dass Stress, Ängste und Depressionen Einfluss auf unseren Körper haben können. Eine Psychotherapie kann in vielen Fällen dabei helfen, die psychischen Ursachen zu erkennen und zu behandeln.

Stress

Stress ist eine der Hauptursachen für psychische und körperliche Symptome. Stress kann dazu führen, dass sich der Körper in einen Ausnahmezustand begibt und somit auch das Herz unregelmäßig schlägt. Oftmals ist es schwierig, den Stress aus dem Alltag vollständig zu eliminieren. Jedoch kann eine regelmäßige Entspannungsübung, Meditation oder Yoga helfen, den Körper und Geist zu beruhigen.

Ängste

Ängste können vielfältige Ursachen haben und sich auf unterschiedliche Art und Weise äußern. Auch hier kann es zur Veränderung des Herzrhythmus kommen. Eine Psychotherapie kann Betroffenen dabei helfen, die Ursachen der Ängste zu erkennen und diese zu behandeln.

Depressionen

Depressionen können ebenfalls zu Herzrhythmusstörungen führen. Eine sorgfältige Behandlung von Depressionen kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen signifikant senken. Eine Kombination aus Psychotherapie und Medikamente kann Betroffenen dabei helfen, die Depressionen zu überwinden und somit auch die Herzrhythmusstörungen zu reduzieren.

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Fazit

Herzrhythmusstörungen können verschiedene Ursachen haben. In diesem Artikel wurden insbesondere die psychischen Auslöser von Herzrhythmusstörungen betrachtet. Stress, Ängste und Depressionen können allesamt dazu beitragen, dass das Herz unregelmäßig schlägt. Eine Behandlung durch einen Psychotherapeuten kann dabei helfen, die Ursachen zu erkennen und zu behandeln, um somit eine Veränderung des Herzrhythmus zu erreichen.

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