Impingement-Syndrom Schulter – Psychische Ursachen

Julian Martin

Impingement-Syndrom Schulter – Psychische Ursachen
Impingement-Syndrom Schulter – Psychische Ursachen

Das Impingement-Syndrom der Schulter ist eine häufige Erkrankung, die durch Kompression des Weichteilgewebes in der Schulter verursacht wird. Obwohl ein Impingement-Syndrom der Schulter oft mit körperlichen Faktoren wie Überbeanspruchung und Verletzung in Verbindung gebracht wird, kann es auch durch psychische Ursachen verursacht werden.

Eine der häufigsten psychischen Ursachen für ein Impingement-Syndrom der Schulter ist Stress. Stress kann die Muskeln und das Weichteilgewebe der Schulter verkrampfen und es dadurch anfälliger für Kompression und Schmerzen machen. Darüber hinaus kann Stress das Immunsystem schwächen und damit den Heilungsprozess von Schulterverletzungen verlangsamen.

Angstzustände sind eine weitere psychische Ursache für ein Impingement-Syndrom der Schulter. Angst kann zu Muskelverspannungen führen, die dazu führen können, dass die Weichteile in der Schulter komprimiert werden. Darüber hinaus kann Angst den Körper dazu veranlassen, sie in einer unnatürlichen Position zu halten, was die Schulter zusätzlich belasten kann.

Depressionen sind eine weitere psychische Ursache für ein Impingement-Syndrom der Schulter. Depressionen führen zu einer Reihe von körperlichen Symptomen, einschließlich Muskelverspannungen und Schmerzen, die das Risiko eines Impingement-Syndroms erhöhen können. Depressionen können auch den Heilungsprozess von Schulterverletzungen erschweren.

Ein weiterer Faktor, der ein Impingement-Syndrom der Schulter verursachen kann, ist ein Mangel an körperlicher Aktivität. Eine Person, die nicht regelmäßig trainiert, kann anfälliger für Verletzungen und andere körperliche Beschwerden sein, einschließlich Schulterverletzungen. Regelmäßiges Training kann helfen, die Muskeln und das Weichteilgewebe der Schulter zu stärken und das Risiko eines Impingement-Syndroms zu minimieren.

Insgesamt können psychische Faktoren wie Stress, Angstzustände und Depressionen das Risiko eines Impingement-Syndroms der Schulter erhöhen. Es ist wichtig, auf eine gesunde Lebensweise zu achten und bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um diese psychischen Faktoren zu bewältigen.

LESEN SIE AUCH :  Wann merkt man, dass man psychisch krank ist?

Also Read

Bagikan: