Kratzen im Schlaf Psychisch: Wie man damit umgehen kann

Senta Schuster

Kratzen im Schlaf Psychisch: Wie man damit umgehen kann
Kratzen im Schlaf Psychisch: Wie man damit umgehen kann

Als erstes ist es wichtig zu verstehen, was das Kratzen im Schlaf psychisch bedingt. Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass Menschen im Schlaf kratzen und sich verletzen. Ein wichtiger Faktor ist Stress und Angstzustände. Die Person kann sich im Schlaf nicht bewusst kontrollieren und setzt Reflexe ein, um ihre emotionale Spannung zu lindern.

Doch was kann man tun, wenn man unter Kratzen im Schlaf leidet? Eine Möglichkeit ist, die Auslöser von Stress und Angstzuständen zu minimieren. Dies kann oft durch Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen erreicht werden. Eine andere Methode ist die Therapie, in der ein qualifizierter Therapeut Ihnen hilft, Ihre emotionalen Probleme zu erkennen und zu lösen.

Es ist auch sehr wichtig, das Kratzen zu unterbrechen und die Wunden, die entstehen, zu pflegen. Eine Möglichkeit, das Kratzen zu unterbinden, ist, Handschuhe zu tragen oder eine Art der Fixierung der Hände im Schlaf zu finden. Doch was tun, wenn man sich trotzdem kratzt? Hier sind einige Tipps zur Pflege der Wunden:

  1. Nach dem Aufwachen die Wunden mit Wasser und Seife reinigen.
  2. Vermeiden Sie das Aufreißen der Kratzer und die Herausforderung von Krusten.
  3. Zur Linderung von Juckreiz und Schmerzen kann eine Wund- und Heilsalbe verwendet werden.
  4. Wenn die Wunden nicht heilen oder sich verschlechtern, suchen Sie unbedingt einen Arzt auf.

Insgesamt ist es wichtig zu verstehen, dass das Kratzen im Schlaf psychisch bedingt ist und professionelle Hilfe oft benötigt wird. Durch Entspannungstechniken, Therapie und Pflege der Wunden können jedoch viele Menschen von diesem Problem befreit werden.

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