Psychotherapie hat mein Leben zerstört

Minna Kühn

Psychotherapie hat mein Leben zerstört
Psychotherapie hat mein Leben zerstört

Wir verstehen, dass Sie sich möglicherweise fragen, ob Psychotherapie Ihnen helfen kann oder nicht. Gibt es Vorteile? Was sind die Risiken? Was passiert während der Sitzungen?

Diese sind wichtige Fragen, die wir alle haben. Aber heute wollen wir nicht darüber diskutieren, ob Psychotherapie gut oder schlecht ist. Stattdessen möchten wir auf einen spezifischen Fall eingehen: Wie Psychotherapie das Leben einer Person zerstören kann.

Wir greifen dieses Thema ausdrücklich auf, weil wir der Meinung sind, dass es wichtig ist, die Risiken aufzuzeigen, die mit der Psychotherapie verbunden sein können. Es gibt viele Menschen, die sich für diese Therapieform entscheiden, weil sie sich Hilfe bei ihren Problemen erhoffen. Und es ist auch so, dass die meisten von ihnen von dieser Therapieform profitieren. Aber es gibt auch Menschen, die durch Psychotherapie ganz andere Erfahrungen gemacht haben.

Diese Person, die ihr Leben durch die Therapie zerstört sah, bezeichnet sich selbst als Opfer. Sie sah ihr Leben bereits als Trümmerhaufen, bevor sie überhaupt zu einem Therapeuten ging.

Sie ging zu einem anderen Psychotherapeuten. Der Therapieplan war einigermaßen klar und sie hatte keine Zweifel an der Qualifikation des Therapeuten. Im Laufe der Zeit begann sie jedoch zu bemerken, dass die Therapie ihr Leben tatsächlich mehr zerstörte, als es zu reparieren.

Als die Therapie anfing, hatte sie Schwierigkeiten, ihre Gefühle auszudrücken, aber nach ein paar Sitzungen musste sie zugeben, dass sie nichts mehr fühlt. Sie fühlte keinen Unterschied und wusste nicht, was sie überhaupt sagen sollte.

Sie erzählte dem Therapeuten, dass sich nichts verändert hat, aber er sagte ihr, sie solle Geduld haben. Sie fühlte sich ausgeliefert und ertrug die Sitzungen, in denen sie lediglich angehört wurde und keinerlei Unterstützung bekam.

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Die gesamte Erfahrung war für sie schmerzhaft und sinnlos. Sie fühlte sich betrogen und enttäuscht. Die Therapie hatte ihr Leben nur noch schlimmer gemacht.

Sie war nicht in der Lage, eine Verbindung zu anderen Menschen aufzubauen und fand es schwer, ihre Emotionen auszudrücken. Sie spürte keine Freude, keine Trauer und hatte das Gefühl, dass sie im Leben gestrandet ist.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Erfahrung nicht repräsentativ für die gesamte Psychotherapie-Industrie ist. Es gibt viele Menschen, die von Psychotherapie profitiert haben und bis heute davon profitieren.

Aber es zeigt, wie wichtig es ist, einen qualifizierten Therapeuten zu finden, der auf Ihre spezifischen Bedürfnisse eingeht. Es ist wichtig, sich im Voraus zu informieren und sicherzustellen, dass der Therapeut tatsächlich qualifiziert ist.

Es ist auch wichtig, offen mit Ihrem Therapeuten zu kommunizieren und ihm Ihre Bedenken mitzuteilen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Therapie Ihnen nicht hilft, ist es in Ordnung, es zu sagen und nach Alternativen zu suchen.

Psychotherapie kann hilfreich sein, aber es ist auch wichtig, das richtige Gleichgewicht zwischen Support und Herausforderung zu finden. Wenn die Therapie nicht effektiv ist, müssen Sie bereit sein, sich umzuschauen und eine andere Behandlungsmethode zu finden.

Insgesamt kann Psychotherapie eine Kraft für das Gute sein. Aber es ist wichtig, dass Sie sich im Voraus informieren und sicherstellen, dass die Therapie tatsächlich für Sie geeignet ist. Seien Sie offen und ehrlich mit Ihrem Therapeuten und zögern Sie nicht, sich umzuschauen und nach Alternativen zu suchen, wenn die Therapie nicht wirkt.

Es gibt nocht so viel zu sagen. Unsere Hoffnung ist es, dass jeder, der auf der Suche nach Hilfe ist, eine erfolgreiche Therapieerfahrung machen kann.

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