Uni Dresden: Psychisch gesund für zwei

Leon Werfel

Uni Dresden: Psychisch gesund für zwei
Uni Dresden: Psychisch gesund für zwei

Das Leben kann stressig und überwältigend sein. Insbesondere während der Covid-19-Pandemie ist es für uns alle schwierig, uns aufrechtzuerhalten, wenn uns unsere üblichen Ressourcen fehlen. Wir neigen dazu, uns auf unsere eigenen Bedürfnisse zu konzentrieren, aber es ist wichtig zu erkennen, dass wir unsere widerstandsfähigen Fähigkeiten verbessern und gleichzeitig unseren Freunden helfen können, indem wir uns darauf konzentrieren, uns gegenseitig zu unterstützen.

Als Psychologie-Studenten an der Universität Dresden haben wir aus erster Hand erfahren, wie unerlässlich es ist, psychisch gesund zu bleiben. Wir möchten Ihnen einige Tipps und Ressourcen zur Verfügung stellen, die uns in diesen beispiellosen Zeiten geholfen haben. Wir hoffen, dass Sie sie nutzen und mit Ihren Freunden und Lieben teilen können, um gemeinsam stark zu bleiben.

Tipp 1: Meditieren

Es mag wie ein Klischee klingen, aber Meditation kann tatsächlich dazu beitragen, Stress abzubauen und Gefühle der Angst und Überwältigung zu bewältigen. Es gibt zahlreiche kostenlose Meditations-Apps wie Headspace und Insight Timer, die Ihnen helfen, eine Praxis zu etablieren und Zugang zu Geführten Meditationen zu bekommen, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse angepasst sind. Setzen Sie sich jeden Tag ein paar Minuten lang hin, um zu meditieren, und Sie werden feststellen, dass Sie sich weniger ängstlich und gestresst fühlen.

Tipp 2: Bewegung

Bewegung ist ein weiterer wichtiger Aspekt, um psychische Gesundheit zu unterstützen und zu fördern. Egal, ob Sie jeden Tag eine Stunde Yoga machen oder einfach nur einen Spaziergang machen, um sich zu bewegen und frische Luft zu schnappen, kann Ihnen helfen, Ihren Stress zu reduzieren und Ihre Gedanken zu klären.

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Tipp 3: Soziale Verbindung

Die soziale Bindung ist ein wichtiger Faktor bei der psychischen Gesundheit. Trotz sozialer Distanzierung gibt es viele Möglichkeiten, mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. Nutzen Sie Skype, Zoom, WhatsApp oder Facetime, um regelmäßig mit Ihren Lieben zu sprechen. Verbringen Sie Zeit damit, Brettspiele oder Online-Spiele zu spielen, selbst wenn Sie nicht in derselben Stadt sind. Soziale Interaktionen können dazu beitragen, Gefühle der Einsamkeit oder Isolation zu reduzieren.

Tipp 4: Grenzen setzen

In einer Welt, die ständig verbunden ist, kann es schwer sein, von Ihrem Telefon oder Computer abzuschalten. Es ist jedoch wichtig, Grenzen zu setzen und Zeit für sich selbst zu schaffen. Verbringen Sie einige Stunden am Tag offline, um Ihre Gedanken zu sammeln oder ein Buch zu lesen. Sie werden feststellen, dass Sie sich erfrischt und entspannt fühlen.

Tipp 5: Beratung

Es gibt keine Schande, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine Therapie oder Beratung kann Ihnen dabei helfen, Ihre Gedanken und Gefühle zu sortieren und zu lernen, wie Sie mit Stress umgehen können. Wenn Sie in Dresden leben, steht Ihnen das Studentenwerk mit einer professionellen Beratung zur Verfügung. Sie können auch online Ressourcen wie Betterhelp oder Talkspace nutzen, um mit einem Therapeuten aus der Ferne zu sprechen.

Tipp 6: Gemeinnützigkeit

Sich für andere engagieren ist eine ideale Möglichkeit, um die eigene psychische Gesundheit zu fördern. Im Rahmen des Projekts "Psychisch gesund für zwei" können Studenten der Universität Dresden Freiwilligenarbeit leisten und gleichzeitig ihre eigenen Resilienzfähigkeiten verbessern. Durch die Teilnahme an Veranstaltungen oder virtuellen Sitzungen haben Studenten die Möglichkeit, ihre sozialen Verbindungen zu stärken und anderen Menschen zu helfen, die in schwierigen Zeiten mentalen Beistand benötigen.

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Wir hoffen, dass Sie diese sechs Tipps und Ressourcen nützlich finden und dass Sie sie in Ihre tägliche Routine integrieren können. In dieser schwierigen Zeit ist es besonders wichtig, sich auf unsere psychische Gesundheit zu konzentrieren und uns gegenseitig zu unterstützen. Bleiben wir zusammen stark.

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