Hunde sind nicht nur treue Begleiter, sondern können auch eine große psychische Hilfe sein. In diesem Artikel werden wir die Gründe erläutern, warum es sich lohnt, einen Hund zu halten, wenn man unter psychischen Erkrankungen leidet.
Hunde wirken beruhigend
Hunde können als Stressabbau fungieren. Wenn wir uns gestresst oder ängstlich fühlen, können wir uns auf unseren Hund konzentrieren und ihn streicheln. Dies kann uns beruhigen und uns helfen, uns zu entspannen. Hunde können eine konstante Quelle der Freude und des Trostes sein, die uns hilft, uns in schweren Zeiten besser zu fühlen.
Hunde bieten Gesellschaft
Wenn man sich einsam fühlt, kann ein Hund großartige Gesellschaft leisten. Hunde fordern keine tiefgründigen Gespräche, sondern bieten einfach ihre Gesellschaft und Aufmerksamkeit an. Die Möglichkeit, sich um ein anderes Lebewesen zu kümmern, kann uns ein Gefühl der Verantwortung geben und uns das Gefühl geben, dass wir gebraucht werden.
Hunde fördern die Bewegung
Hunde müssen regelmäßig ausgeführt werden, was uns dazu anregen kann, mehr Bewegung in unseren Alltag zu bringen. Die Bewegung und das Sonnenlicht helfen, Serotonin in unserem Körper freizusetzen – ein Hormon, das hilft, uns glücklicher und entspannter zu fühlen. Es kann auch dazu beitragen, den Körper zu stärken und Gewichtszunahme oder Übergewicht zu vermeiden.
Hunde fördern die sozialen Kontakte
Wenn man einen Hund ausführt, kann das auch dazu beitragen, neue Kontakte zu knüpfen. Andere Hundebesitzer können aufeinander zugehen und Gespräche führen, was dazu beitragen kann, soziale Isolation zu überwinden. Hunde bieten nicht nur die Möglichkeit, Zeit mit unserem besten Freund zu verbringen, sondern auch mit anderen Hundebesitzern in Kontakt zu kommen.
Hunde können helfen, Traumata zu überwinden
Hunde können auch eine große Hilfe bei der Überwindung von Traumata und posttraumatischen Belastungsstörungen sein. Hunde sind bekannt für ihre Fähigkeit, uns zu trösten und uns das Gefühl zu geben, dass wir geborgen sind. Sie können uns auch helfen, uns sicher zu fühlen, wenn wir uns in unangenehmen oder beängstigenden Situationen befinden.
Schlussfolgerung
Die Gründe, warum man einen Hund haben sollte, sind zahlreich. Ob man sich gestresst, einsam oder traurig fühlt – ein Hund kann eine großartige Hilfe sein. Hunde bieten Gesellschaft und Trost und können dazu beitragen, uns in schweren Zeiten zu unterstützen. Sie können auch dazu beitragen, uns aus Bewegungsmangel oder sozialer Isolation zu helfen und können sogar bei der Überwindung von Traumata behilflich sein. Wenn man darüber nachdenkt, einen Hund zu adoptieren, lohnt es sich, sich die vielfältigen Vorteile für die psychische Gesundheit vor Augen zu führen.