Psychische Erkrankungen sind ein allgemeiner Begriff, der eine Vielzahl von Bedingungen umfasst, die unsere Stimmung, unser Verhalten und unser Denken beeinflussen. Es gibt viele verschiedene Arten von psychischen Erkrankungen, aber die meisten von ihnen können in eine der folgenden Kategorien eingeteilt werden:
Angststörungen
Angststörungen sind gekennzeichnet durch anhaltende und übermäßige Ängste und Sorgen, die unser tägliches Leben beeinträchtigen können. Zu den häufigsten Angststörungen gehören:
- Generalisierte Angststörung
- Panikstörung
- Phobien
Affektive Störungen
Affektive Störungen sind psychische Erkrankungen, die unsere Stimmung beeinflussen. Sie können dazu führen, dass wir uns übermäßig glücklich oder traurig fühlen. Zu den häufigsten affektiven Störungen gehören:
- Depression
- Bipolare Störung
Psychotische Störungen
Psychotische Störungen sind psychische Erkrankungen, die dazu führen, dass wir Dinge sehen, hören oder glauben, die nicht real sind. Zu den häufigsten psychotischen Störungen gehören:
- Schizophrenie
- Wahnhafte Störungen
Essstörungen
Essstörungen sind psychische Erkrankungen, die unsere Ernährungsgewohnheiten beeinflussen. Zu den häufigsten Essstörungen gehören:
- Anorexia nervosa
- Bulimia nervosa
Persönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen sind psychische Erkrankungen, die durch anhaltende Muster von Verhaltensweisen und Gedanken gekennzeichnet sind, die von den allgemeinen Erwartungen der Gesellschaft abweichen. Zu den häufigsten Persönlichkeitsstörungen gehören:
- Borderline-Persönlichkeitsstörung
- Narzisstische Persönlichkeitsstörung
Suchterkrankungen
Suchterkrankungen sind psychische Erkrankungen, die durch die Abhängigkeit von bestimmten Substanzen wie Alkohol, Drogen oder Tabak gekennzeichnet sind.
Fazit
Psychische Erkrankungen sind ein komplexes Thema, aber es ist wichtig zu verstehen, dass sie viele verschiedene Ausprägungen haben. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie an einer psychischen Störung leiden, sollten Sie unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und sich an einen qualifizierten Arzt wenden.
