Was kann ich tun, wenn meine Geschäftsführer mich psychisch erpressen?

Senta Schuster

Wenn man in einer Position arbeitet, die einem erlaubt, effektiv und produktiv zu sein, kann man sich manchmal gezwungen finden, mit unangenehmen Bedingungen umzugehen. Ein solches Problem, das viele Arbeitnehmer in Deutschland betreffen könnte, ist das Problem der psychischen Erpressung. Diese Art von Verhalten kommt leider in vielen Unternehmen vor und es ist ein immer mehr wachsendes Problem. In diesem Artikel werden wir aufzeigen, welche Schritte Arbeitnehmer ergreifen können, um den Missbrauch von Arbeitgebern oder Vorgesetzten zu reduzieren und den Arbeitsplatz zu einem besseren Ort zu machen.

Wie erkenne ich psychische Erpressung am Arbeitsplatz?

Es ist einfach zu erkennen, wenn jemand von seinen Kollegen oder Vorgesetzten gemobbt oder diskriminiert wird, aber psychische Erpressung kann subtiler sein. Die Opfer von psychischer Erpressung fühlen sich oft gezwungen, Dinge zu tun oder zu sagen, die sie eigentlich nicht wollen, oder sie werden regelmäßig von anderen Mitarbeitern oder Vorgesetzten unter Druck gesetzt. Einige Anzeichen für psychische Erpressung können sein:

  • Ständige Kritik
  • Verleumdung und böse Gerüchte verbreiten
  • Ignorieren oder Ausgrenzen von Kollegen
  • Androhung oder tatsächlicher Entzug von Arbeitsaufgaben
  • Drohungen mit Kündigung oder dem Verschlechterung der Arbeitsbedingungen
  • öffentliches Zurückweisen von Leistungen

Wenn ein Arbeitnehmer auf solche Belästigungen oder Schikanen von Kollegen oder Vorgesetzten stößt, sollte er sich an einen Vertrauensperson oder eine Rechtsberatung für Arbeitnehmer wenden.

Was sind meine rechtlichen Schritte gegen psychische Erpressung am Arbeitsplatz?

Die Einhaltung von Arbeitsgesetzen und die Überwachung des Arbeitsplatzes durch Aufsichtsbehörden sind für Arbeitnehmer in Deutschland von großem Nutzen. Arbeitnehmer haben auch das Recht, gegen Arbeitgeber oder Vorgesetzte rechtliche Schritte einzuleiten, wenn diese psychische Erpressung ausüben. Dazu zählen verschiedene Schadensersatzansprüche und Strafen für Arbeitgeber oder Unternehmen. Es ist jedoch wichtig, rechtzeitigen Rechtsbeistand in Anspruch zu nehmen, um Probleme zu vermeiden und eine möglichst hohe Entschädigung zu erhalten.

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Wie schütze ich meine Mitarbeiter auf dem Arbeitsplatz?

Eine der wichtigsten Möglichkeiten, um psychischer Belästigung am Arbeitsplatz vorzubeugen, ist die Einführung von Schulungen und Workshops für Arbeitgeber und Vorgesetzte. Hierbei geht es um die Sensibilisierung der Führungskräfte, um die Anerkennung von Schikanen zu fördern und ein Bewusstsein für die Auswirkungen von psychischer Belästigung am Arbeitsplatz zu schaffen. Eine bedeutende Handlung der Arbeitgeber ist, dass sie eine unabhängige Ansprechperson für Arbeitnehmer einrichten, bei denen sich Opfer schnell und unproblematisch melden können, um eine Hilfe zu bekommen.

Fazit

Psychische Erpressung am Arbeitsplatz hat in den letzten Jahren zugenommen und stellt ein wachsendes Problem dar. Arbeitnehmer in Deutschland haben jedoch verschiedene rechtliche Möglichkeiten, um sich gegen solche Belästigungen und Schikanen am Arbeitsplatz zu schützen. Die Schulung der Führungskräfte und die Einrichtung einer unabhängigen Ansprechperson sind wichtige Schritte, um den Arbeitsplatz zu einem sichereren und produktiveren Ort zu machen.

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