Was kann man bei psychischem Asthma tun?

Filipp Schmid

Was kann man bei psychischem Asthma tun?
Was kann man bei psychischem Asthma tun?

Psychisches Asthma ist eine Erkrankung, die häufig unterschätzt wird. Dabei kann es einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität haben und sogar lebensbedrohliche Folgen haben. In diesem Artikel werden wir untersuchen, was psychisches Asthma ist und welche Möglichkeiten es gibt, um es zu behandeln.

Was ist psychisches Asthma?

Psychisches Asthma, auch als Stress-Asthma bezeichnet, ist eine Form von Asthma, die durch emotionale Belastungen ausgelöst wird. Es unterscheidet sich vom klassischen Asthma durch ein unterschiedliches Auftreten der Symptome. Während beim klassischen Asthma vermehrt allergische Reaktionen im Vordergrund stehen, kommt es bei psychischem Asthma durch emotionale Auslöser zu einer Verengung der Atemwege.

Ursachen und Auslösereize

Die genauen Ursachen von psychischem Asthma sind noch nicht vollständig verstanden. Es wird jedoch vermutet, dass sowohl genetische als auch psychologische Faktoren eine Rolle spielen. Auslöser von psychischem Asthma können emotions- und stressbelastende Situationen sein wie z.B. Prüfungen, Konflikte oder berufliche Belastungen.

Symptome

Die Symptome von psychischem Asthma können mit den Symptomen von klassischem Asthma verglichen werden. Zu den häufigsten Symptomen zählen Atembeschwerden, häufiger Husten und ein Engegefühl in der Brust. Auch schnelle und flache Atmung sowie ein Pfeifen beim Atmen (Keuchen) treten bei psychischem Asthma auf.

Behandlungsmöglichkeiten

Psychisches Asthma kann zwar nicht durch eine medikamentöse Behandlung vollständig geheilt werden, jedoch können die Symptome durch den Einsatz von Asthma-Medikamenten gelindert werden. Eine regelmäßige Einnahme von Asthma-Medikamenten wie Kortisonpräparaten oder Beta-2-Agonisten kann eine Verbesserung der Symptome erzielen. Möglicherweise sind auch psychotherapeutische Interventionen hilfreich, um die emotionale Belastung abzubauen und den Betroffenen so zu helfen, besser mit ihrem Asthma umzugehen.

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Vorbeugung

Die beste Vorbeugung gegen psychisches Asthma ist ein sorgsamer Umgang mit den eigenen Emotionen. Regelmäßige Entspannungsübungen oder Sport können dabei helfen, Stress abzubauen und so die Anfälligkeit für Asthma-Attacken zu reduzieren.

Fazit

Psychisches Asthma ist eine ernsthafte Erkrankung, die jedoch mit einer sorgsamen Behandlung und Vorbeugung gut in den Griff zu bekommen ist. Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig erforscht, doch es wird vermutet, dass sowohl genetische als auch psychologische Faktoren eine Rolle spielen. Eine regelmäßige Einnahme von Asthma-Medikamenten kann die Symptome lindern, während Entspannungsübungen und Sport dabei helfen können, emotionale Belastungen abzubauen und Asthma-Attacken vorzubeugen.

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