Was macht man, wenn man eine psychisch kranke Freundin hat?

Filipp Schmid

Was macht man, wenn man eine psychisch kranke Freundin hat?
Was macht man, wenn man eine psychisch kranke Freundin hat?

Wenn man eine psychisch kranke Freundin hat, kann das sehr herausfordernd sein. Es gibt jedoch Strategien, welche die Beziehung aufrechterhalten und für beide Parteien positiv gestalten können.

Kommunikation ist der Schlüssel

Offene und ehrliche Kommunikation ist besonders wichtig in Beziehungen mit einem psychisch kranken Partner. Es ist wichtig, dass Sie sich Ihrer Gefühle und Bedenken bewusst sind und diese gegenüber Ihrer Partnerin ausdrücken. Das bedeutet auch, dass Sie Ihrem Partner zuhören und versuchen, deren Gedanken und Gefühle zu verstehen.

Stärkung von Fähigkeiten zur Selbstpflege

Es ist auch wichtig, dass Sie sich um Ihre eigene Gesundheit und Ihr Wohlbefinden kümmern. Dies könnte bedeuten, dass Sie sich psychologischen Support oder Hilfe suchen, um den Umgang mit der Situation zu erleichtern.

Unterstützung geben

Als Partner können Sie Ihrer Freundin Unterstützung und Hilfe in schwierigen Zeiten anbieten. Dies kann bedeuten, dass Sie mit ihr zusammen eine Therapie angehen oder sich gegenseitig Aufgaben und Verpflichtungen teilen, um den Alltag zu erleichtern.

Grenzen setzen

Es ist wichtig, dass Sie Grenzen setzen und diese auch kommunizieren. Es ist in Ordnung, wenn Sie einmal "Nein" sagen müssen, wenn es Ihnen zu viel wird. Es ist auch in Ordnung, Zeit für sich selbst einzuplanen, um neue Energie zu sammeln.

Zusammenfassung

Sich um eine psychisch kranke Freundin zu kümmern, kann sehr herausfordernd sein. Es ist jedoch wichtig, dass Sie offen und ehrlich kommunizieren, sich um Ihre eigene Gesundheit und Ihr Wohlbefinden kümmern, Unterstützung geben und Grenzen setzen. Verständnis und Geduld können dazu beitragen, eine positive Beziehung aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

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