Was tun bei psychischer Atemnot

Leon Werfel

Psychische Atemnot ist ein ernstes Problem, das viele Menschen betrifft. Es kann Angstzustände, Panikattacken und andere emotionale Störungen auslösen. Diese Symptome können sehr unangenehm und beunruhigend sein. In diesem Artikel werden wir uns damit befassen, was psychische Atemnot bedeutet, wie sie sich äußert und was Sie tun können, um damit umzugehen.

Was ist psychische Atemnot?

Psychische Atemnot ist ein Zustand, bei dem man sich schwer atmen fühlt, ohne dass es eine klare körperliche Ursache gibt. Es kann zu einem Gefühl von Beklemmung in der Brust führen, das sich wie ein Druck oder ein Engegefühl anfühlt. Es kann auch ein Gefühl der Erstickung oder Angst vor dem Ersticken auslösen.

Wie äußert sich psychische Atemnot?

Psychische Atemnot kann sich auf verschiedene Arten äußern. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Schnelles Atmen oder Hyperventilation
  • Engegefühl in der Brust
  • Schwierigkeiten beim Einatmen von tiefem Atemzug
  • Zittern oder Schwindelgefühl
  • Das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen
  • Panikattacken oder Angstzustände

Was sind die Ursachen psychischer Atemnot?

Psychische Atemnot kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden, einschließlich:

  • Stress und Angst
  • Depression
  • Chronischer Stress
  • Phobien
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
  • Körperliche Erkrankungen wie Asthma oder Herzerkrankungen

Wie kann man mit psychischer Atemnot umgehen?

Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, mit psychischer Atemnot umzugehen. Hier sind einige Schritte, die Sie ergreifen können:

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1. Atmen Sie langsam und tief ein und aus

Wenn Sie das Gefühl haben, keine Luft zu bekommen, kann es hilfreich sein, langsam und tief zu atmen. Versuchen Sie, langsam einzuatmen, dabei die Luft tief in Ihre Lunge zu ziehen und langsam auszuatmen.

2. Entspannen Sie sich

Lernen Sie Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation. Diese Techniken können helfen, Stress abzubauen und Ihnen helfen, sich zu entspannen.

3. Sprechen Sie mit einem Therapeuten

Ein Therapeut kann Ihnen helfen, die zugrunde liegenden Probleme zu identifizieren, die zu Ihrer psychischen Atemnot führen. Eine kognitive Verhaltenstherapie kann Ihnen helfen, negative Gedankenmuster zu erkennen und zu ändern.

4. Nehmen Sie Medikamente ein

Wenn Ihre psychische Atemnot durch eine körperliche Erkrankung wie Asthma verursacht wird, kann Ihr Arzt Ihnen Medikamente verschreiben, um Ihre Symptome zu lindern.

5. Entspannen Sie sich durch Sport

Körperliche Bewegung kann helfen, Stress abzubauen und Ihre Symptome zu lindern. Versuchen Sie, regelmäßig Sport zu treiben.

Fazit

Psychische Atemnot kann sehr beängstigend sein, aber es gibt viele Möglichkeiten, damit umzugehen. Es ist wichtig, zu erkennen, dass es eine Behandlung gibt und dass Sie nicht allein sind. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie Hilfe benötigen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder einem Therapeuten.

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