Als Mitglied der Kelly Family wurde Barby Kelly in den 90er Jahren berühmt. 2017 starb sie im Alter von nur 45 Jahren. Seit ihrem Tod fragten sich viele Menschen "Welche psychische Krankheit hatte Barby Kelly?". In diesem Artikel werden wir versuchen, einige Antworten auf diese Frage zu geben.
Hintergrund
Barby Kelly wurde 1965 in Belgien geboren und wuchs mit ihrer Familie auf der Straße auf. Sie war Teil des Musikprojekts "The Kelly Family", das in den 90er Jahren sehr erfolgreich wurde. Sie war für ihre hohe Stimme und ihre Energie während der Auftritte bekannt. Doch in den folgenden Jahren wurden ihre Bühnenauftritte immer seltener, bis sie schließlich 2011 zurückzog und für die Öffentlichkeit unsichtbar wurde.
Psychische Gesundheit
Barby Kellys Rückzug aus der Öffentlichkeit war während ihrer Karriere nicht ungewöhnlich. Viele Künstler kämpfen mit psychischen Erkrankungen, die ihre Karrieren beeinflussen können. Aufgrund mangelnder Informationen über Barby Kellys Krankheitsgeschichte bleibt jedoch unklar, ob sie tatsächlich an einer psychischen Erkrankung litt.
Schizophrenie
In einigen Quellen wurde berichtet, dass Barby Kelly als schizophren diagnostiziert wurde. Dies ist jedoch nicht offiziell bestätigt und es ist wichtig zu beachten, dass das Schizophrenie-Spektrum viele verschiedene Erkrankungen umfasst. Es ist auch ein sensibles Thema und daher sollten wir keine voreiligen Schlüsse ziehen.
Depression
Eine Pandemie trägt zu weiteren psychischen Problemen bei, und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass auch Barby Kelly depressive Episoden hatte. Entgegen einigen Berichten gab es jedoch keine offiziellen Berichte, die bestätigten, ob sie wirklich an dieser Erkrankung litt.
Zusammenfassung
Trotz vieler Gerüchte, gibt es keine solide Grundlage um definitiv zu sagen, welche psychische Erkrankung Barby Kelly hatte. Es ist wichtig, dass wir respektvoll mit diesem sensiblen Thema umgehen und keine voreiligen Schlüsse ziehen. Unabhängig davon, welche Erkrankung sie möglicherweise hatte, iat es wichtig zu betonen, dass psychische Gesundheit immer noch ein Tabuthema ist und es entscheidend ist, dass wir als Gesellschaft aufklären und unterstützen.
Möge Barby Kelly in Frieden ruhen und ihr Vermächtnis als Musikerin und Persönlichkeit weiterleben.