Welche psychische Störung haben Bindungsängstliche?

Senta Schuster

Welche psychische Störung haben Bindungsängstliche?
Welche psychische Störung haben Bindungsängstliche?

Als professionelle SEO und Top-Copywriter in Deutschland wissen wir, wie wichtig es ist, qualitativ hochwertigen Inhalt zu produzieren, um Google-Rankings zu verbessern. In diesem Artikel gehen wir der Frage auf den Grund, welche psychische Störung Bindungsängstliche haben.

Zunächst einmal müssen wir klären, was Bindungsangst bedeutet. Menschen, die unter Bindungsangst leiden, haben Angst davor, eine feste Beziehung einzugehen und sich emotional auf eine Person einzulassen. Dies kann dazu führen, dass sie ständig Beziehungen sabotieren oder vermeiden und häufig Wege finden, um emotionalen Bedürfnissen aus dem Weg zu gehen.

Forschungen zeigen, dass Bindungsangst oft mit anderen psychischen Störungen wie Borderline-Persönlichkeitsstörung, narzisstischer Persönlichkeitsstörung und sozialer Phobie einhergehen kann. Es gibt jedoch keine offizielle psychiatrische Diagnose für Bindungsangst als eigenständige Erkrankung.

Stattdessen wird Bindungsangst oft als eine Form von Angststörung oder Bindungsphobie bezeichnet. Laut Psychologen ist eine Bindungsphobie eine tief verwurzelte Furcht vor emotionaler Nähe und Vertrautheit.

Einige der häufigsten Symptome von Bindungsangst sind:

  • Schwierigkeiten, eine feste Beziehung einzugehen
  • Angst, emotional verletzt zu werden
  • Neigung, Wege zu finden, um emotionaler Nähe aus dem Weg zu gehen
  • Sabotage von Beziehungen aus Angst vor dem Scheitern
  • Ablehnung von Liebe und Zuneigung

Es ist wichtig zu beachten, dass Bindungsangst nicht dasselbe ist wie das Vermeiden von Beziehungen oder Singlesein. Es geht vielmehr um die Angst und Furcht, eine feste Beziehung einzugehen.

Das Vorhandensein von Bindungsangst kann auf verschiedene Ereignisse im Leben zurückzuführen sein, wie zum Beispiel traumatische Erfahrungen in der Kindheit, familiäre Umstände oder vergangene Beziehungen.

Aber was kann man gegen Bindungsangst tun? Die Behandlung von Bindungsangst hängt oft von der Schwere der Symptome ab. Eine Therapie kann helfen, tief verwurzelte Ängste zu verringern und gesunde Beziehungen aufzubauen.

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In der Regel beinhaltet die Behandlung von Bindungsangst Techniken wie kognitive Verhaltenstherapie, Achtsamkeitsübungen und möglicherweise Medikamente zur Reduzierung von Angstzuständen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bindungsangst eine tiefe Furcht vor emotionaler Nähe und Vertrautheit ist, die oft mit anderen psychischen Störungen einhergeht. Obwohl Bindungsangst nicht als eigenständige psychiatrische Diagnose gilt, kann eine Therapie dazu beitragen, tief verwurzelte Ängste zu reduzieren und gesunde Beziehungen aufzubauen.

Wenn Sie unter Bindungsangst leiden, ist es empfehlenswert, sich von einem Fachmann beraten zu lassen und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Durch die richtige Therapie können Sie lernen, gesunde Beziehungen aufzubauen und Ihre Ängste zu überwinden.

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