Welche psychische Störung lösen unterstützende Erziehungsmethoden aus?

Jacob Frank

Welche psychische Störung lösen unterstützende Erziehungsmethoden aus?
Welche psychische Störung lösen unterstützende Erziehungsmethoden aus?

Eine gute Erziehung ist essenziell für die Entwicklung eines Kindes, jedoch kann es zu psychischen Störungen führen, wenn die Erziehung nicht sachgerecht durchgeführt wird. In diesem Artikel werden wir uns mit den psychischen Störungen befassen, die durch unterstützende Erziehungsmethoden ausgelöst werden können.

Was sind unterstützende Erziehungsmethoden?

Unterstützende Erziehungsmethoden sind Techniken, die Eltern und Erziehern zur Verfügung stehen, um die Entwicklung eines Kindes positiv zu beeinflussen. Dazu gehören beispielsweise positive Verstärkung, Bestärkung, aber auch Lob und Ermutigung.

Neben diesen positiven Methoden gibt es jedoch auch negative Erziehungsmethoden, die das Wohlbefinden des Kindes beeinträchtigen können. Folgende negative Methoden gehören dazu: Vernachlässigung, körperliche Bestrafung und mündliche Beschimpfungen.

Psychische Störungen durch unterstützende Erziehungsmethoden

Obwohl unterstützende Erziehungsmethoden dazu beitragen, dass Kinder sich positiv entwickeln, können sie auch psychische Störungen auslösen. Die am häufigsten vorkommenden Störungen sind Depressionen, Angststörungen und Zwangsstörungen.

Depressionen

Depressionen können durch übertriebene Erwartungen an das Kind entstehen. Eltern oder Erzieher, die in diesem Sinne handeln, setzen das Kind psychisch unter Druck, das zu den entsprechenden Symptomen führen kann. Wenn das Kind das Gefühl hat, dass es nicht genügt und versagt hat, kann das zu einer Depression führen.

Angststörungen

Es gibt verschiedene Ursachen für Angstzustände bei Kindern. Eine davon ist, dass das Kind nicht genug Geborgenheit und Sicherheit verspürt. Wenn Eltern strikte Regeln und moralische Werte überbetonen, kann dies Angstzustände auslösen. Eine zu strenge und fordernde Erziehung kann ebenfalls dazu führen.

Zwangsstörungen

Zwangsstörungen können durch ein Übermaß an Regelwerken und Anforderungen an das Kind hervorgerufen werden. Wenn das Kind zuwenig Raum für selbstständige Entscheidungen bekommt, kann das dazu führen, dass das Kind sich in eine zwanghafte Rolle begibt und zwanghaftes Verhalten ausführt.

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Fazit

Obwohl eine gute und unterstützende Erziehung für die Entwicklung eines Kindes wichtig ist, kann sie auch psychische Störungen auslösen. Eltern und Erzieher sollten sensibel auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen und darauf achten, dass sie nicht zu viel Druck auf das Kind ausüben. Sie sollten ihren Kindern genügend Raum geben, damit diese selbstständig Entscheidungen treffen und sich entwickeln können.

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